MdL Benedikt Oster empfängt engagierte Besuchergruppe aus Illerich und Wirfus im Landtag

Bürgerinnen und Bürger informierten sich über die parlamentarische Arbeit und kamen mit dem Abgeordneten ins Gespräch

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Benedikt Oster besuchte am 19. Juli 2025 eine Gruppe engagierter Bürgerinnen und Bürger aus den Gemeinden Illerich und Wirfus den rheinland-pfälzischen Landtag in Mainz. Auf dem Programm stand zunächst eine Führung durch den Plenarsaal – dem Herzstück der Demokratie in Rheinland-Pfalz. Darüber hinaus zeigte Oster der Gruppe auch den Fraktionssaal der SPD sowie das Abgeordnetenhaus, in dem die parlamentarische Arbeit ihren organisatorischen Mittelpunkt hat.

„Es freut mich immer besonders, wenn Menschen aus meinem Wahlkreis nach Mainz kommen, um den Landtag und meine Arbeit kennenzulernen“, so Benedikt Oster. „Der direkte Austausch ist mir sehr wichtig – ich will nicht nur Politik für, sondern auch Politik mit den Menschen machen.“

Im anschließenden Gespräch diskutierten die Besucherinnen und Besucher mit Oster über aktuelle Themen, die politische Arbeit in Mainz sowie die Herausforderungen in der Region. Oster nahm sich Zeit, um Fragen zu beantworten und Einblicke in seinen politischen Alltag als Abgeordneter und Vertreter des Kreises Cochem-Zell zu geben.

„Solche Begegnungen zeigen, wie lebendig unsere Demokratie ist – wenn Bürgerinnen und Bürger sich interessieren, mitdiskutieren und sich vor Ort ein Bild machen“, betonte Oster. „Ich bedanke mich für das große Interesse und die offene Atmosphäre.“

Der Besuch klang bei einem gemeinsamen Mittagessen im Brauhaus aus, bevor die Gruppe mit vielen Eindrücken im Gepäck die Heimreise in die Eifel antrat.


Albert Lumm für 50 Jahre SPD-Mitgliedschaft geehrt

Albert Lumm wurde für 50 Jahre Mitgliedschaft in der SPD geehrt. Der SPD-Ortsverein Vulkaneifel und die SPD Cochem-Zell würdigten damit das langjährige Engagement des verdienten Kommunalpolitikers, der sich seit Jahrzehnten mit großer Leidenschaft für die Menschen in der Verbandsgemeinde Ulmen einsetzt.

Albert Lumm war über viele Jahre hinweg Ortsvorsteher in Kennfus und Mitglied des Gemeinderats in Bad Bertrich. Er engagierte sich zudem als Beigeordneter in der Verbandsgemeinde Ulmen. Sein politisches Wirken war stets von einem tiefen Verantwortungsgefühl für das Gemeinwohl geprägt – besonders die Belange von Kennfus und Bad Bertrich lagen ihm dabei am Herzen. Sein Engagement für einen eigenen Kindergarten für Bad Bertrich und Kennfus erfüllt ihn noch heute mit Freude.

Der vor Kurzem 80 Jahre alt gewordene Albert Lumm verfolgt nach wie vor mit großem Interesse die Entwicklungen in der Kommunalpolitik. Sein Einsatz für das soziale Miteinander, die Lebensqualität und die Zukunft der Verbandsgemeinde Ulmen verdient höchsten Respekt.

„Albert Lumm ist ein echtes Vorbild. Sein unermüdlicher Einsatz für die Menschen vor Ort, sein Gespür für Zusammenhalt und seine Bodenständigkeit machen ihn zu einer prägenden Persönlichkeit unserer Partei“, so Benedikt Oster, MdL und Vorsitzender der SPD Cochem-Zell. „Wir sind stolz, Albert in unseren Reihen zu wissen – nicht nur wegen seiner jahrzehntelangen Treue zur SPD, sondern vor allem wegen seines Engagements und seiner Erfahrung, die weit über das Übliche hinausgehen“, ergänzt Marita Benz, Vorsitzende des Ortsvereins Vulkaneifel in der Verbandsgemeinde Ulmen.

Die SPD Cochem-Zell und der Ortsverein Vulkaneifel danken Albert Lumm herzlich für sein Wirken und freuen sich auf viele weitere gemeinsame Jahre in der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands.


Einladung zum Winzerstammtisch am 28. August in Mesenich

Sehr geehrte Winzerinnen und Winzer im Landkreis Cochem-Zell,

ich lade Sie herzlich zu unserem Winzerstammtisch am Donnerstag, 28. August 2025, von 15:00 bis 17:00 Uhr im Weingut Klaus Arens in Mesenich (Zehnthofstraße 4) ein.

Gemeinsam mit Andy Becht, Staatssekretär im rheinland-pfälzischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, möchten wir die neuesten Herausforderungen und Chancen im Weinbau besprechen. Themenschwerpunkte werden Hubschrauberspritzungen, das von der EU-Kommission geplante Verbot von Backpulver im Weinbau sowie durch Digitalisierung entstehende Potenziale sein.

Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich gesorgt. Parkmöglichkeiten befinden sich an der Mosel.

Nutzen Sie diese Gelegenheit für einen direkten Austausch und spannende Einblicke aus erster Hand! Ich freue mich auf Ihr Kommen.

Ich bitte Sie, sich möglichst bis zum 21. August bei mir anzumelden: per Mail an buero@benedikt-oster.de oder telefonisch über 02671/603838.

Bei Rückfragen können Sie sich selbstverständlich an mich wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Benedikt Oster, MdL


Wanderschäferprojekt im Kreis wird fortgesetzt

MdL Oster machte sich seit 2023 für eine weitere Förderung stark

Der Schutz der Artenvielfalt ist eine der drängenden Herausforderungen unserer Zeit. Als Alternative zu innovativen High-Tech-Lösungen ist manchmal der Leitsatz „Back to the roots“ am vielversprechendsten. Im Landkreis Cochem-Zell gibt es seit 2019 ein Wanderschäferprojekt, bei dem umherziehende Schafe die voranschreitende Verbuschung verhindern und so auf ganz natürliche Art und Weise die Artenvielfalt fördern. Der für die Region zuständige Landtagsabgeordnete Benedikt Oster war von Anfang an ein großer Unterstützer des Projekts. Daher begann er vor gut zwei Jahren, beim Landesumweltministerium für eine langfristige Förderung der zunächst als Pilotprojekt gestarteten Maßnahme zu werben. „Durch die Beweidung wird Lebensraum für seltene Arten wie das Mannsknabenkraut oder den Wegerich-Scheckenfalter geschaffen“, erklärt Oster seine Motivation.

Als die rheinland-pfälzische Umweltministerin Katrin Eder vor Kurzem auf einer Freifläche in der Nähe von Lütz einen Förderbescheid in Höhe von 1,9 Millionen Euro übergab, war Oster selbst vor Ort. „Dass die Fortführung des Projekts bis 2040 gesichert ist, ist eine starke Botschaft für die Artenvielfalt in unserem schönen Landkreis, der in erheblichem Maße durch seine schöne Natur geprägt ist“, freut sich der Abgeordnete. Die Fördersumme setzt sich aus Ersatzzahlungen aus der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung zusammen. Unvereinbare Eingriffe in die Natur wie Siedlungs- oder Straßenbau werden also an anderer Stelle ausgeglichen. Oster hebt hervor, dass das Projekt einen Mehrwert für alle Regionen des Landkreises darstellt: „Es liegt in der Natur der Sache, dass ein Wanderschäfer stets umherzieht und seine Schafe überall gegen Verbuschung vorgehen.“