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Feuerwehren im Kreis Cochem-Zell profitieren – Benedikt Oster, MdL, hat sich für Reform eingesetzt

Der Landtagsabgeordnete Benedikt Oster begrüßt die Umsetzung der neuen Feuerwehrförderung in Rheinland-Pfalz, die ab 2025 gilt. Bereits im Vorfeld hatte Oster den Austausch mit den Feuerwehren im Kreis Cochem-Zell gesucht, um ihre Bedenken zur geplanten Pauschalförderung aufzunehmen und an das Innenministerium weiterzugeben. 

Beim Feuerwehrstammtisch Anfang April in Klotten – mit Daniel Stich, Staatssekretär im Innenministerium, als Gast – hatten Feuerwehrkameradinnen und -kameraden deutlich gemacht, dass sie befürchten, künftig weniger Mittel zu erhalten. „Ich habe diese Sorgen sehr ernst genommen und mich dafür eingesetzt, dass die Kommunen im Kreis nicht benachteiligt werden – das Ergebnis zeigt, dass genau das gelungen ist“, so Oster.

Die Zahlen sprechen für sich: Die Verbandsgemeinde Cochem erhält künftig pauschal 150.289 Euro jährlich – bisher lag der Durchschnitt der letzten zehn Jahre der Förderung bei 79.604 Euro. Auch die VG Zell profitiert mit 132.648 Euro (bisher Ø 84.337 Euro), die VG Kaisersesch mit 106.763 Euro (bisher Ø 87.074 Euro) und die VG Ulmen mit 98.920 Euro (bisher Ø 56.557 Euro). „Das zeigt deutlich: Die Pauschalförderung ist keine Kürzung, sondern eine echte Verbesserung für unsere Feuerwehren vor Ort“, betont Oster.

Mit der Reform werden bürokratische Hürden abgebaut: An die Stelle von Einzelanträgen tritt eine jährliche Pauschale, die flexibel für Fahrzeuge, Ausrüstung oder Bauprojekte im Brand- und Katastrophenschutz genutzt werden kann. Gleichzeitig erlaubt das neue System eine Ansparung über zehn Jahre. Die Pauschale wird auf Basis von Einwohnerzahl und Gemeindefläche berechnet – fair und nachvollziehbar.

Landesweit stellt Rheinland-Pfalz dafür ab 2025 jährlich rund 20 Millionen Euro für den Brandschutz und zusätzlich noch einmal 7 Millionen Euro für den Katastrophenschutz zur Verfügung – diese 7 Millionen kommen als zusätzlicher Betrag zur bisherigen Förderung hinzu und erhöhen das Fördervolumen damit deutlich. „Diese Reform schafft mehr Planungssicherheit, mehr Eigenverantwortung und mehr Vertrauen für unsere Kommunen. Dass unsere Feuerwehren im Kreis Cochem-Zell konkret davon profitieren, freut mich besonders“, so Benedikt Oster abschließend.


Benedikt Oster ist Direktkandidat für die Landtagswahl 2026

Langjähriger Abgeordneter wurde mit überragendem Ergebnis vom Kreisparteitag gewählt

„Einer von uns, einer für Euch“ möchte Benedikt Oster weiterhin sein. Das sagte er auf dem Kreisparteitag der SPD Cochem-Zell, auf dem er offiziell zum Direktkandidaten für die kommende Landtagswahl im März 2026 gewählt wurde. Oster, der 2011 als 22-Jähriger und damit jüngster Abgeordneter erstmals ins Parlament einzog und seither ununterbrochen sein Mandat ausfüllt, ist in Mainz inzwischen stellvertretender Fraktionsvorsitzender der größten Fraktion und zudem Mitglied im Präsidium der rheinland-pfälzischen SPD. Der angesichts seines Alters äußerst bemerkenswerte politische Aufstieg dürfte vor allem auf eines zurückzuführen sein: seinen bodenständigen und nahbaren Charakter.

„In einer Demokratie werden Abgeordnete vom Volk gewählt. Deshalb achte ich bei meiner tagtäglichen Arbeit immer darauf, dass mein Handeln dem Wohl der Menschen im Kreis Cochem-Zell zugutekommt“, sagte der gelernte Straßenwärter, der sich mit Stolz zu seinem Status als Arbeiter mit Hauptschulabschluss bekennt. In diesem Zusammenhang mahnte er: „Politik darf niemals zu einer Blase verkommen, die mehr um sich selbst kreist, anstatt einen klaren Blick auf die Wünsche und Sorgen jener Leute zu haben, die das Land und das gesellschaftliche Leben überhaupt erst am Laufen halten.“ Oster, selbst in seiner Freizeit aktiver Feuerwehrmann und Kommunalpolitiker, legt nach eigenem Bekunden viel Wert darauf, engagierten Ehrenamtlichen und „Anpackern“ vor Ort eine Stimme in der Landespolitik zu verschaffen.

Das überragende Votum von 98,3 Prozent auf dem SPD-Kreisparteitag stellt eindrucksvoll unter Beweis, dass sich der Sozialdemokrat eines starken Rückhaltes durch die Genossinnen und Genossen sicher sein kann. „Die Nominierung durch die SPD-Basis ist für uns ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg bis zur Landtagswahl 2026. Gemeinsam mit meinem B-Kandidaten Özgür Akin aus Bullay stellen wir ein starkes Team für den Kreis Cochem-Zell, für Hunsrück, Mosel und Eifel. Außerdem haben wir im Land mit Alexander Schweitzer den besten Spitzenkandidaten, den wir uns vorstellen können“, freute sich Oster. Die SPD-Landesvorsitzende Sabine Bätzing-Lichtenthäler, die auf dem Kreisparteitag zu Gast war, bekräftigte: „Ich kenne Benedikt schon sehr lange und schätze seine Arbeit sehr. Zusammen mit Özgür Akin und einem starken Team ist die SPD im Kreis Cochem-Zell personell sehr gut aufgestellt.“


MdL Benedikt Oster empfängt engagierte Besuchergruppe im Landtag

MdL Benedikt Oster empfängt engagierte Besuchergruppe im Landtag

Besuchergruppe folgte auf Einladung des Landtagsabgeordneten – Frauenselbsthilfe nach Krebs, Caritas mit Fokus auf Inklusion und weitere Interessierte zu Gast im Landtag

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Benedikt Oster besuchten am 21. Mai 2025 Mitglieder der Frauenselbsthilfe nach Krebs aus Cochem, Vertreterinnen und Vertreter der Caritas mit dem Schwerpunkt Inklusion sowie weitere interessierte Bürgerinnen und Bürger den rheinland-pfälzischen Landtag in Mainz. Die Gruppe wurde von mehreren Menschen mit Beeinträchtigung begleitet, die aktiv am Besuchsprogramm teilnahmen. Neben einer Besichtigung des Landtags stand auch ein persönlicher Austausch mit Benedikt Oster auf dem Programm.

„Ich freue mich sehr über das große Interesse an unserer politischen Arbeit und den offenen Dialog mit Menschen, die sich mit großem Engagement in sozialen Bereichen einsetzen“, erklärte Oster.

Die Frauenselbsthilfe nach Krebs unterstützt Betroffene seit vielen Jahren mit Rat, Austausch und gegenseitiger Stärkung. „Diese Arbeit zeigt, wie wichtig Zusammenhalt und Solidarität gerade in schwierigen Lebenssituationen sind“, betonte Oster.

Ein besonderer Schwerpunkt lag beim Besuch auf der Arbeit der Caritas, die sich im Landkreis Cochem-Zell in vielfältiger Weise für Menschen mit Beeinträchtigung einsetzt. Einige von ihnen waren beim Besuch im Landtag dabei und brachten sich mit Fragen und persönlichen Eindrücken aktiv ein. „Inklusion muss nicht nur diskutiert, sondern vor allem gelebt werden – genau das ist heute gelungen“, so Oster. „Es ist wichtig, dass alle Menschen die Möglichkeit haben, politische Prozesse mitzuerleben und mitzugestalten.“

Der Besuch endete mit einem gemeinsamen Mittagessen im Landtag. Im Anschluss blieb der Gruppe noch etwas Zeit für einen privaten Spaziergang und Eindrücke in der Mainzer Innenstadt, bevor es am Nachmittag zurück nach Cochem-Zell ging.


„Weiße Schiene“ im Kreis Cochem-Zell tauschte sich mit Staatssekretär Daniel Stich aus

MdL Benedikt Oster organisierte digitale Zusammenkunft

Nachdem Daniel Stich, Staatssekretär im rheinland-pfälzischen Innenministerium, Anfang April auf Einladung des Landtagsabgeordneten Benedikt Oster nach Klotten gekommen war, um mit Feuerwehrvertretern über das neue Landesbrand- und katastrophenschutzgesetz (LBKG) zu debattieren, folgte nun eine Neuauflage mit geändertem Adressatenkreis. „Das LBKG bezieht sich auch auf die Kompetenzbereiche anderer Organisationen wie Deutsches Rotes Kreuz (DRK) oder Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG). Deshalb war es mir ein großes Anliegen, auch sie in den Dialog mit unserem Staatssekretär Daniel Stich zu bringen“, so Oster.

Bei einer Videokonferenz nahmen neben Thomas Schlicht, Kreisbereitschaftsleiter beim DRK Cochem-Zell, zahlreiche Kameradinnen und Kameraden der sogenannten „weißen Schiene“ am gemeinsamen Austausch teil. Nachdem Staatssekretär Stich viel Wissenswertes über das LBKG und seine Auswirkungen auf die Arbeit vor Ort erzählt hatte, bot sich die Gelegenheit, Fragen zu stellen und auch Wünsche und Anregungen loszuwerden. Sehr zur Freude des Abgeordneten Oster machten die Teilnehmer davon regen Gebrauch.


Demokratie heißt Dialog: SPD-Abgeordneter Benedikt Oster lädt Bürgerinnen und Bürger zum Austausch ein – Stand am 22. Mai auf dem Cochemer Wochenmarkt

„Demokratie heißt Dialog“: Unter diesem Motto sind die Abgeordneten der SPD-Landtagsfraktion schon seit einigen Monaten in ganz Rheinland-Pfalz unterwegs, um auf Marktplätzen, in Innenstädten und im Dorfkern mit den Menschen im Land in den Meinungsaustausch zu kommen. Mit dem Demokratie-Bus, einem kleinen Stand und Informationen zur parlamentarischen Arbeit der SPD-Landtagsfraktion sowie ihren Themen im Landtag macht auch der Abgeordnete Benedikt Oster am 22. Mai von 9 bis 11 Uhr auf dem Wochenmarkt in Cochem Station. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen zum Austausch über die Arbeit der SPD-Landtagsfraktion und die konkreten Auswirkungen vor Ort, aber auch die Meinung der Menschen in Cochem und Umgebung zu aktuellen Themen im Landtag.

„Demokratie lebt vom Mitreden, Miteinander und Mitmachen. Demokratie heißt Dialog“, sagt der SPD-Abgeordnete, der sich auf den Termin und einen intensiven Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern freut. „Wir werden den Cochem-Zellerinnen und Cochem-Zellern die Gelegenheit geben, ihre Wünsche und Anliegen zu formulieren und sich gleichzeitig über unsere parlamentarische Arbeit zu informieren. Es geht uns darum, mit den Menschen zu reden und ihnen zuzuhören.“


MdL Benedikt Oster empfängt Besuchergruppe im Landtag

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Benedikt Oster: Sportverein SG Pyrmont Brohl zu Gast im Landtag

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Benedikt Oster besuchte am 19. April eine Gruppe des Sportvereins SG Pyrmont Brohl e.V. den rheinland-pfälzischen Landtag in Mainz. „Es ist immer etwas ganz Besonderes, wenn Menschen aus meiner Heimat hier im Landtag zu Gast sind. Besonders freut es mich, dass der Sportverein SG Pyrmont Brohl heute zu uns gekommen ist“, erklärte Benedikt Oster.

Der Tag begann mit einem herzlichen Empfang im Fraktionssaal der SPD, bei dem sich die Gruppe bei Fleischwurst im Brötchen stärken konnte. Anschließend erhielten die Besucher spannende Einblicke in die Arbeit des rheinland-pfälzischen Landtags. Dabei nutzten sie die Gelegenheit, Fragen zu stellen und über gesellschaftliche Themen zu diskutieren. „Es war mir eine Freude, mit den Mitgliedern des Sportvereins über politische Themen zu sprechen und ihre Perspektiven zu hören“, erklärte Benedikt Oster.

Nach dem Landtagsbesuch ging es für die Gruppe weiter zum Bundesliga-Spiel Mainz 05 gegen Wolfsburg in die MEWA-Arena, wo der Tag einen sportlichen Abschluss fand. „Ein rundum gelungener Tag, der sowohl politische als auch sportliche Highlights bot“, resümierte Oster.

Für Benedikt Oster war dieser Besuch besonders, da er in seiner Jugend selbst für den SG Pyrmont Brohl Fußball gespielt hat. „Es ist immer wieder schön, meine Wurzeln in der Region zu erleben und Menschen aus meiner Heimat zu treffen“, sagte Oster abschließend.


MdL Oster: Land fördert Sportstätten zweier Cochem-Zeller Vereine

Sport stärkt die Gesundheit, die Gemeinschaft und den Zusammenhalt. Aus diesem Grund hat das rheinland-pfälzische Ministerium des Innern und für Sport ein Sonderprogramm auf den Weg gebracht, durch das die Sportinfrastruktur im Land mit insgesamt 2,4 Millionen Euro verbessert werden soll. Wie der Landtagsabgeordnete Benedikt Oster nun auf Nachfrage erfuhr, profitieren davon auch zwei Sportvereine aus dem Kreis Cochem-Zell: Der TuS Klotten erhält 20.000 Euro für die Bodensanierung in der Turnhalle und dem SV Blau-Weiß Landkern wurden 17.000 Euro an Fördermitteln für die Umrüstung der Flutlichtanlage auf LED bewilligt.

„Beide Vereine zeichnen sich durch eine sehr vitale Struktur und ein breites Angebotsspektrum aus. Gerade für unsere ländliche Region sind solche Gruppen von unschätzbarem Wert. Durch die Maßnahmen in der Turnhalle in Klotten und am Sportplatz in Landkern werden die jeweiligen Sportstätten aufgewertet und zukunftsfähig gemacht. Es freut mich sehr, dass beide Vereine eine Förderzusage erhalten haben, weil ich mir sicher bin, dass das Geld dort gut investiert ist“, lobt Oster. Die Koordination rund um die Auszahlung der Fördersummen wird der Landessportbund Rheinland-Pfalz übernehmen.