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MdL Benedikt Oster empfängt Besuchergruppe „Kümmerer in Forst“ im Landtag

Besuchergruppe folgte der Einladung des Abgeordneten Benedikt Oster 

Am 11. Dezember 2024 besuchte die Besuchergruppe „Kümmerer in Forst“ aus der Verbandsgemeinde Kaisersesch auf Einladung von Benedikt Oster den rheinland-pfälzischen Landtag in Mainz. Die 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten einen spannenden Einblick in die Arbeit des Landtags. Der Abgeordnete führte die Gruppe durch das Landtagsgebäude und erläuterte den Ablauf der parlamentarischen Sitzungen sowie die Aufgaben der Abgeordneten. Besonders interessant fanden die Gäste die Möglichkeit, den Plenarsaal zu besichtigen und mehr über den politischen Entscheidungsprozess zu erfahren.

„Es ist mir ein großes Anliegen, den Bürgerinnen und Bürgern die Arbeit im Landtag näherzubringen und sie aktiv in die politische Bildung einzubeziehen. Der Austausch mit den Menschen vor Ort ist immer sehr bereichernd und wichtig für meine Arbeit als Abgeordneter“, erklärte Benedikt Oster.

Nach dem Besuch im Landtag und auf dem Mainzer Weihnachtsmarkt trat die Gruppe ihren Heimweg in die Eifel an – mit vielen neuen Eindrücken und einem besseren Verständnis für die politische Arbeit auf Landesebene.


Benedikt Oster rückt in Präsidium der Landes-SPD auf

Sozialdemokrat will in wichtigen politischen Zeiten mit anpacken

Da Benedikt Oster 2011 bei seinem Einzug in den Landtag erst 22 Jahre alt war, geht es schon mal unter, dass der junge Abgeordnete inzwischen schon zu jenen in der rheinland-pfälzischen SPD zählt, deren Wort viel Gewicht hat. Seit Beginn dieser Legislaturperiode ist er stellvertretender Fraktionsvorsitzender der größten Regierungsfraktion und seit mittlerweile fast einem Jahr Mitglied des Ältestenrats im Mainzer Landesparlament. Dazu gehört er dem Landesvorstand an. Nun wurde er sogar ins Präsidium der SPD Rheinland-Pfalz gewählt, deren neue Vorsitzende Sabine Bätzing-Lichtenthäler ist.

„Die SPD im Land ist gut aufgestellt und macht in der Ampel-Koalition eine gute Arbeit – geräuschlos, sachorientiert und konstruktiv. Daher ging auch der Ministerpräsidentenwechsel von Malu Dreyer zu Alexander Schweitzer problemlos vonstatten“, sagt Oster. Auf das Präsidium des 22-köpfigen Landesvorstandes wartet viel Arbeit. Insbesondere die kommende Landtagswahl in rund anderthalb Jahren wirft schon ihre Schatten voraus. „Die Themen gerechte Löhne, Digitalisierung und Bildungsgerechtigkeit werden sehr wichtig werden. Ich freue mich, dass ich hier mit anpacken kann, damit die SPD in wichtigen politischen Zeit gut gewappnet ist“, bekräftigt der Cochem-Zeller Oster.


Regionales Zukunftsprogramm der Landesregierung – rund 11,2 Millionen Euro für Verbandsgemeinden Cochem, Kaisersesch, Ulmen und Zell/Mosel und Landkreis Cochem-Zell

„Mit großer Freude habe ich aus der gestrigen Vorstellung des 200-Millionen Euro schweren Regionalen Zukunftsprogramms der Landesregierung vernommen, dass das Gebiet der Verbandsgemeinden Cochem, Kaisersesch, Ulmen und Zell/Mosel und der Landkreis Cochem-Zell in die Förderkulisse aufgenommen wird und ein Betrag von insgesamt rd. 11,2 Mio. Euro (vorläufig) zu uns fließen soll“, so der SPD-Landtagsabgeordnete Benedikt Oster, in dessen Wahlkreis diese Gebiete fallen.

Was Ministerpräsident Alexander Schweitzer (SPD) erst vor kurzer Zeit in seiner ersten Regierungserklärung im September ankündigte, sei bereits gestern durch die Landesregierung präzisiert worden. Das 200 Millionen Euro starke „Regionale Zukunftsprogramm“ solle für die Schaffung gleichwertiger Lebens-verhältnisse in Stadt und Land dienen – auch durch die gezielte Förderung von Regionen mit besonderen Herausforderungen.

Der Abgeordnete Benedikt Oster führt aus: „Dass mit dem Regionalen Zukunftsprogramm ein Verfahren gewählt wird, bei dem mit Hilfe des Statistischen Landesamtes auf der Basis von Kriterien wie Infrastruktur, sozialer Lage oder Demographie zielgenau besondere Bedarfe identifiziert werden, ist ein wichtiges Signal – auch in unsere Region.“ So würden die Gemeinden und der Landkreis Cochem-Zell eine zusätzliche Unterstützung erfahren, um wichtige Wachstumsimpulse zu setzen, stellt Oster weiter fest. Betragsmäßig sei derzeitig (vorläufig) mit rd. 3,1 Mio. Euro (VG Cochem), 2,5 Mio. Euro (VG Kaisersesch), 1,7 Mio. Euro (VG Ulmen) bzw. 2,4 Mio. Euro (VG Zell) und für den Landkreis Cochem-Zell 1,5 Mio. Euro, zu rechnen.

Dank eines vielfältigen Maßnahmenkatalogs und einem maximal einfachen und schlanken Verfahren, sollen diese Mittel sehr schnell Wirkung entfalten. Als Beispiele werden Investitionen für Kindertagesstätten und Schulen in neue Spielanlagen oder neue Bewegungs- und Lernräume, neue Ausstattung und Technik in Dorfgemeinschaftshäusern, die Unterstützung von Dorfläden, E-Ladesäulen, aber auch Maßnahmen mit Blick auf energetische Investitionen der Kommunen oder zum Schutz vor den Folgen von Extremwetter angeführt. Zur Antragstellung würde bereits eine grobe Kostenschätzung sowie eine kurze Projektbeschreibung genügen. Die ersten Bewilligungen und Auszahlungen sollten dabei bereits im kommenden Jahr vonstattengehen.

„Es ist vor allen Dingen begrüßenswert, dass das Antragsverfahren vereinfacht werden soll, denn so genügen Eigenerklärungen statt Wirtschaftlichkeits- und baufachliche Prüfungen. Das entlastet unsere Verwaltungen in der Abwicklung des Programms.“, so Benedikt Oster.

Neben der Teil-Entschuldung rheinland-pfälzischer Gemeinden in Höhe von 3 Mrd. Euro, dem Anstieg des Kommunalen Finanzausgleichs auf über 4 Mrd. Euro landesweit, sowie gezielten Investitionsprogrammen wie KIPKI, wird unseren Gemeinden mit dem Regionalen Zukunftsprogramm ein weiterer und vielfältiger Baustein für die Stärkung der regionalen Struktur an die Hand gegeben.


6,6 Millionen Euro aus dem Landesstraßenbauprogramm für den Landkreis Cochem-Zell – „Das sind Investitionen in die Zukunft“

„Aus dem neuen Landesstraßenbauprogramm 2025/2026 erhält der Landkreis Cochem-Zell 6,6 Millionen Euro. Gefördert werden mit den Mitteln vor Ort die Projekte:

L103 Radweg. Bad Bertrich bis Alf
L98 Endertüberbauung
L 98 L100 – KVP (L052 Kaisersesch)
L 98 SW vor Einf. Heimes/SW Spendlersmühle
L 108 Grenzhäuserhof – K 37
L 108 K 37 – Lieg
L 109 L 109, BACHBR.GAMLEN
L 110 Inst. Bachbrücke Brohl
L 199 Moselbrücke Bullay
L 202 OD Blankenrath, incl. Einm. L 202/K 48

Das sind gute Nachrichten für die Region, denn mit den davon finanzierten Baumaßnahmen modernisiert das Land auch weiterhin die Infrastruktur auf hohem Niveau. Davon profitieren ganz konkret die Unternehmen in den Kommunen sowie die Bürgerinnen und Bürger in ihrem Alltag, wenn sie morgens mit dem Auto oder dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Die Förderungen der Landesregierung, die mit rund 20 Millionen Euro nochmals höher sind als in den vergangenen Jahren, sind Investitionen in die Zukunft unserer Stadt/unseres Landkreises“, betonte der/die SPD-Abgeordnete Benedikt Oster anlässlich der Vorstellung des neuen Landesstraßenbauprogramms 2025/2026.

Mit insgesamt rund 293 Millionen Euro und 421 Einzelprojekten im geplanten Landesstraßenbauprogramm werden bauliche Maßnahmen in ganz Rheinland-Pfalz weitergeführt, neu begonnen und vorbereitet. Unter anderem werden davon 260 Baumaßnahmen zum Erhalt von Fahrbahnen durchgeführt, 94 Maßnahmen dienen der Sanierung und dem Bau von Brücken. Zudem beinhaltet das neue Programm 37 Bauprojekte, die die Radinfrastruktur ausbauen und fördern. Im Rahmen der anstehenden Haushaltsdebatten und der Verabschiedung des Landeshaushalts wird der Landtag Ende des Jahres über das Programm beraten und entscheiden.


Benedikt Oster begrüßt Förderung für Sportstätten

SV Blau-Weiß Kaifenheim e.V. erhält Zuschuss für Umrüstung Flutlichtanlage

Der SPD-Landtagsabgeordnete Benedikt Oster freut sich über die aktuelle Förderung aus dem Bereich Sportstättenförderung 2024. „Sportstätten sind eine wichtige Grundlage für die Gemeinschaft und die Förderung von Talenten, und die Umrüstung auf LED-Technik ist eine hervorragende Entscheidung für die Zukunft“, erklärte Oster.

Im Rahmen des Sonderprogramms „Förderung kleiner Baumaßnahmen“ erhält der SV Blau-Weiß Kaifenheim e.V. einen Zuschuss in Höhe von 12.600 Euro aus Landesmitteln zur Umrüstung seiner Flutlichtanlage auf energieeffiziente LED-Technik. „Diese Maßnahme wird nicht nur die Lichtverhältnisse auf dem Sportplatz verbessern, sondern auch zur Reduzierung der Energiekosten und des CO2-Ausstoßes beitragen“, so Benedikt Oster weiter.

Die Förderung durch Minister Ebling ist ein weiterer Schritt zur Stärkung des Sports in der Region und zur Unterstützung lokaler Vereine. „Ich bin überzeugt, dass diese Investition langfristige positive Effekte für den Vereinsbetrieb und die Sportlerinnen und Sportler vor Ort haben wird.


Die Perfektionismus-Falle: Wie Regine Büttner und Dr. Miriam von Loewenfeld Erfolg neu definieren – Lesung mit den Autorinnen im Kapuzinerkloster Cochem

Regine Büttner und Dr. Miriam von Loewenfeld, beide in der Moselstadt Cochem geboren, sind ein beeindruckendes Mutter-Tochter-Duo aus Rheinland-Pfalz, das mit Leidenschaft und Entschlossenheit Frauen dabei unterstützt, ihre beruflichen und persönlichen Ziele zu erreichen.

Am 4. September erscheint ihr gemeinsames Buch „Perfektion ist Quatsch“ im renommierten Campus-Verlag, das in einer von unrealistischen Erwartungen geprägten Welt einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über Perfektionismus liefert. Regine Büttner und Dr. Miriam von Loewenfeld zeigen darin auf, wie dieser Druck zu Stress und Überforderung führt, und bieten alternative Ansätze für ein authentisches und zufriedenes Leben an.

Auf Einladung von MdL Benedikt Oster, dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion, stellen die beiden Autoren ihr Buch am

07.10.2024 um 18.00h im Kapuzinerkloster in Cochem vor.

Mit dabei: Staatssekretärin Heike Raab, die damit unterstreichen will, wie wichtig Frauenförderung sowie Frauenarbeit und deren Karrierechancen für die deutsche Wirtschaft sind.

Weitere Informationen über das Buch und die Autorinnen erhalten Sie unter

https://www.woman360.de.


MdL Oster besucht Betriebe im Landkreis Cochem-Zell

Wie wichtig Gastronomie und Gastgewerbe für die Wirtschaftsstruktur des Landkreises Cochem-Zell sind, ist hinlänglich bekannt. Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass im Kreis auch in anderen Sparten sehr erfolgreiche und zukunftsfähige Unternehmen ansässig sind. Und auch den klassischen Tourismusbetrieben gelingt es, durch innovative Konzepte weiter für Aufmerksamkeit zu sorgen. Der heimische Landtagsabgeordnete Benedikt Oster begab sich in den vergangenen Tagen auf eine Reise quer durch den Landkreis, um Betriebe und Organisationen zu besuchen und mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen.

„Unsere Unternehmen schaffen wohnortnahe Arbeitsplätze und generieren Wertschöpfung. Deshalb war es mir ein Anliegen, mir viele Betriebe direkt vor Ort anzuschauen. Wie wird hier gearbeitet? Wie zufrieden sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Was schätzen Sie daran, im Kreis Cochem-Zell zu arbeiten? Außerdem will ich natürlich erfahren, welche Rahmenbedingungen sich die Unternehmen von der Politik wünschen“, erklärt Oster den Hintergrund seiner Sommerreise. Der Abgeordnete ist beeindruckt von der Vielfalt der Unternehmen und gibt zu, dass manch eine Erkenntnis für ihn neu war: „Bei einem Weingut in Müden lernte ich beispielsweise das Konzept des biodiversen Weinbergs kennen. Hier wird kreativer Unternehmergeist mit der Verpflichtung zu Artenschutz und Nachhaltigkeit verknüpft“, lobt er. Enden wird die Sommerreise in diesem Jahr erst im Oktober durch den Besuch bei einem Gleisbauunternehmen in Ulmen.