Albert Lumm für 50 Jahre SPD-Mitgliedschaft geehrt

Albert Lumm wurde für 50 Jahre Mitgliedschaft in der SPD geehrt. Der SPD-Ortsverein Vulkaneifel und die SPD Cochem-Zell würdigten damit das langjährige Engagement des verdienten Kommunalpolitikers, der sich seit Jahrzehnten mit großer Leidenschaft für die Menschen in der Verbandsgemeinde Ulmen einsetzt.

Albert Lumm war über viele Jahre hinweg Ortsvorsteher in Kennfus und Mitglied des Gemeinderats in Bad Bertrich. Er engagierte sich zudem als Beigeordneter in der Verbandsgemeinde Ulmen. Sein politisches Wirken war stets von einem tiefen Verantwortungsgefühl für das Gemeinwohl geprägt – besonders die Belange von Kennfus und Bad Bertrich lagen ihm dabei am Herzen. Sein Engagement für einen eigenen Kindergarten für Bad Bertrich und Kennfus erfüllt ihn noch heute mit Freude.

Der vor Kurzem 80 Jahre alt gewordene Albert Lumm verfolgt nach wie vor mit großem Interesse die Entwicklungen in der Kommunalpolitik. Sein Einsatz für das soziale Miteinander, die Lebensqualität und die Zukunft der Verbandsgemeinde Ulmen verdient höchsten Respekt.

„Albert Lumm ist ein echtes Vorbild. Sein unermüdlicher Einsatz für die Menschen vor Ort, sein Gespür für Zusammenhalt und seine Bodenständigkeit machen ihn zu einer prägenden Persönlichkeit unserer Partei“, so Benedikt Oster, MdL und Vorsitzender der SPD Cochem-Zell. „Wir sind stolz, Albert in unseren Reihen zu wissen – nicht nur wegen seiner jahrzehntelangen Treue zur SPD, sondern vor allem wegen seines Engagements und seiner Erfahrung, die weit über das Übliche hinausgehen“, ergänzt Marita Benz, Vorsitzende des Ortsvereins Vulkaneifel in der Verbandsgemeinde Ulmen.

Die SPD Cochem-Zell und der Ortsverein Vulkaneifel danken Albert Lumm herzlich für sein Wirken und freuen sich auf viele weitere gemeinsame Jahre in der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands.


Einladung zum Winzerstammtisch am 28. August in Mesenich

Sehr geehrte Winzerinnen und Winzer im Landkreis Cochem-Zell,

ich lade Sie herzlich zu unserem Winzerstammtisch am Donnerstag, 28. August 2025, von 15:00 bis 17:00 Uhr im Weingut Klaus Arens in Mesenich (Zehnthofstraße 4) ein.

Gemeinsam mit Andy Becht, Staatssekretär im rheinland-pfälzischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, möchten wir die neuesten Herausforderungen und Chancen im Weinbau besprechen. Themenschwerpunkte werden Hubschrauberspritzungen, das von der EU-Kommission geplante Verbot von Backpulver im Weinbau sowie durch Digitalisierung entstehende Potenziale sein.

Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich gesorgt. Parkmöglichkeiten befinden sich an der Mosel.

Nutzen Sie diese Gelegenheit für einen direkten Austausch und spannende Einblicke aus erster Hand! Ich freue mich auf Ihr Kommen.

Ich bitte Sie, sich möglichst bis zum 21. August bei mir anzumelden: per Mail an buero@benedikt-oster.de oder telefonisch über 02671/603838.

Bei Rückfragen können Sie sich selbstverständlich an mich wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Benedikt Oster, MdL


Wanderschäferprojekt im Kreis wird fortgesetzt

MdL Oster machte sich seit 2023 für eine weitere Förderung stark

Der Schutz der Artenvielfalt ist eine der drängenden Herausforderungen unserer Zeit. Als Alternative zu innovativen High-Tech-Lösungen ist manchmal der Leitsatz „Back to the roots“ am vielversprechendsten. Im Landkreis Cochem-Zell gibt es seit 2019 ein Wanderschäferprojekt, bei dem umherziehende Schafe die voranschreitende Verbuschung verhindern und so auf ganz natürliche Art und Weise die Artenvielfalt fördern. Der für die Region zuständige Landtagsabgeordnete Benedikt Oster war von Anfang an ein großer Unterstützer des Projekts. Daher begann er vor gut zwei Jahren, beim Landesumweltministerium für eine langfristige Förderung der zunächst als Pilotprojekt gestarteten Maßnahme zu werben. „Durch die Beweidung wird Lebensraum für seltene Arten wie das Mannsknabenkraut oder den Wegerich-Scheckenfalter geschaffen“, erklärt Oster seine Motivation.

Als die rheinland-pfälzische Umweltministerin Katrin Eder vor Kurzem auf einer Freifläche in der Nähe von Lütz einen Förderbescheid in Höhe von 1,9 Millionen Euro übergab, war Oster selbst vor Ort. „Dass die Fortführung des Projekts bis 2040 gesichert ist, ist eine starke Botschaft für die Artenvielfalt in unserem schönen Landkreis, der in erheblichem Maße durch seine schöne Natur geprägt ist“, freut sich der Abgeordnete. Die Fördersumme setzt sich aus Ersatzzahlungen aus der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung zusammen. Unvereinbare Eingriffe in die Natur wie Siedlungs- oder Straßenbau werden also an anderer Stelle ausgeglichen. Oster hebt hervor, dass das Projekt einen Mehrwert für alle Regionen des Landkreises darstellt: „Es liegt in der Natur der Sache, dass ein Wanderschäfer stets umherzieht und seine Schafe überall gegen Verbuschung vorgehen.“


Feuerwehren im Kreis Cochem-Zell profitieren – Benedikt Oster, MdL, hat sich für Reform eingesetzt

Der Landtagsabgeordnete Benedikt Oster begrüßt die Umsetzung der neuen Feuerwehrförderung in Rheinland-Pfalz, die ab 2025 gilt. Bereits im Vorfeld hatte Oster den Austausch mit den Feuerwehren im Kreis Cochem-Zell gesucht, um ihre Bedenken zur geplanten Pauschalförderung aufzunehmen und an das Innenministerium weiterzugeben. 

Beim Feuerwehrstammtisch Anfang April in Klotten – mit Daniel Stich, Staatssekretär im Innenministerium, als Gast – hatten Feuerwehrkameradinnen und -kameraden deutlich gemacht, dass sie befürchten, künftig weniger Mittel zu erhalten. „Ich habe diese Sorgen sehr ernst genommen und mich dafür eingesetzt, dass die Kommunen im Kreis nicht benachteiligt werden – das Ergebnis zeigt, dass genau das gelungen ist“, so Oster.

Die Zahlen sprechen für sich: Die Verbandsgemeinde Cochem erhält künftig pauschal 150.289 Euro jährlich – bisher lag der Durchschnitt der letzten zehn Jahre der Förderung bei 79.604 Euro. Auch die VG Zell profitiert mit 132.648 Euro (bisher Ø 84.337 Euro), die VG Kaisersesch mit 106.763 Euro (bisher Ø 87.074 Euro) und die VG Ulmen mit 98.920 Euro (bisher Ø 56.557 Euro). „Das zeigt deutlich: Die Pauschalförderung ist keine Kürzung, sondern eine echte Verbesserung für unsere Feuerwehren vor Ort“, betont Oster.

Mit der Reform werden bürokratische Hürden abgebaut: An die Stelle von Einzelanträgen tritt eine jährliche Pauschale, die flexibel für Fahrzeuge, Ausrüstung oder Bauprojekte im Brand- und Katastrophenschutz genutzt werden kann. Gleichzeitig erlaubt das neue System eine Ansparung über zehn Jahre. Die Pauschale wird auf Basis von Einwohnerzahl und Gemeindefläche berechnet – fair und nachvollziehbar.

Landesweit stellt Rheinland-Pfalz dafür ab 2025 jährlich rund 20 Millionen Euro für den Brandschutz und zusätzlich noch einmal 7 Millionen Euro für den Katastrophenschutz zur Verfügung – diese 7 Millionen kommen als zusätzlicher Betrag zur bisherigen Förderung hinzu und erhöhen das Fördervolumen damit deutlich. „Diese Reform schafft mehr Planungssicherheit, mehr Eigenverantwortung und mehr Vertrauen für unsere Kommunen. Dass unsere Feuerwehren im Kreis Cochem-Zell konkret davon profitieren, freut mich besonders“, so Benedikt Oster abschließend.


Benedikt Oster ist Direktkandidat für die Landtagswahl 2026

Langjähriger Abgeordneter wurde mit überragendem Ergebnis vom Kreisparteitag gewählt

„Einer von uns, einer für Euch“ möchte Benedikt Oster weiterhin sein. Das sagte er auf dem Kreisparteitag der SPD Cochem-Zell, auf dem er offiziell zum Direktkandidaten für die kommende Landtagswahl im März 2026 gewählt wurde. Oster, der 2011 als 22-Jähriger und damit jüngster Abgeordneter erstmals ins Parlament einzog und seither ununterbrochen sein Mandat ausfüllt, ist in Mainz inzwischen stellvertretender Fraktionsvorsitzender der größten Fraktion und zudem Mitglied im Präsidium der rheinland-pfälzischen SPD. Der angesichts seines Alters äußerst bemerkenswerte politische Aufstieg dürfte vor allem auf eines zurückzuführen sein: seinen bodenständigen und nahbaren Charakter.

„In einer Demokratie werden Abgeordnete vom Volk gewählt. Deshalb achte ich bei meiner tagtäglichen Arbeit immer darauf, dass mein Handeln dem Wohl der Menschen im Kreis Cochem-Zell zugutekommt“, sagte der gelernte Straßenwärter, der sich mit Stolz zu seinem Status als Arbeiter mit Hauptschulabschluss bekennt. In diesem Zusammenhang mahnte er: „Politik darf niemals zu einer Blase verkommen, die mehr um sich selbst kreist, anstatt einen klaren Blick auf die Wünsche und Sorgen jener Leute zu haben, die das Land und das gesellschaftliche Leben überhaupt erst am Laufen halten.“ Oster, selbst in seiner Freizeit aktiver Feuerwehrmann und Kommunalpolitiker, legt nach eigenem Bekunden viel Wert darauf, engagierten Ehrenamtlichen und „Anpackern“ vor Ort eine Stimme in der Landespolitik zu verschaffen.

Das überragende Votum von 98,3 Prozent auf dem SPD-Kreisparteitag stellt eindrucksvoll unter Beweis, dass sich der Sozialdemokrat eines starken Rückhaltes durch die Genossinnen und Genossen sicher sein kann. „Die Nominierung durch die SPD-Basis ist für uns ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg bis zur Landtagswahl 2026. Gemeinsam mit meinem B-Kandidaten Özgür Akin aus Bullay stellen wir ein starkes Team für den Kreis Cochem-Zell, für Hunsrück, Mosel und Eifel. Außerdem haben wir im Land mit Alexander Schweitzer den besten Spitzenkandidaten, den wir uns vorstellen können“, freute sich Oster. Die SPD-Landesvorsitzende Sabine Bätzing-Lichtenthäler, die auf dem Kreisparteitag zu Gast war, bekräftigte: „Ich kenne Benedikt schon sehr lange und schätze seine Arbeit sehr. Zusammen mit Özgür Akin und einem starken Team ist die SPD im Kreis Cochem-Zell personell sehr gut aufgestellt.“


MdL Benedikt Oster empfängt engagierte Besuchergruppe im Landtag

MdL Benedikt Oster empfängt engagierte Besuchergruppe im Landtag

Besuchergruppe folgte auf Einladung des Landtagsabgeordneten – Frauenselbsthilfe nach Krebs, Caritas mit Fokus auf Inklusion und weitere Interessierte zu Gast im Landtag

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Benedikt Oster besuchten am 21. Mai 2025 Mitglieder der Frauenselbsthilfe nach Krebs aus Cochem, Vertreterinnen und Vertreter der Caritas mit dem Schwerpunkt Inklusion sowie weitere interessierte Bürgerinnen und Bürger den rheinland-pfälzischen Landtag in Mainz. Die Gruppe wurde von mehreren Menschen mit Beeinträchtigung begleitet, die aktiv am Besuchsprogramm teilnahmen. Neben einer Besichtigung des Landtags stand auch ein persönlicher Austausch mit Benedikt Oster auf dem Programm.

„Ich freue mich sehr über das große Interesse an unserer politischen Arbeit und den offenen Dialog mit Menschen, die sich mit großem Engagement in sozialen Bereichen einsetzen“, erklärte Oster.

Die Frauenselbsthilfe nach Krebs unterstützt Betroffene seit vielen Jahren mit Rat, Austausch und gegenseitiger Stärkung. „Diese Arbeit zeigt, wie wichtig Zusammenhalt und Solidarität gerade in schwierigen Lebenssituationen sind“, betonte Oster.

Ein besonderer Schwerpunkt lag beim Besuch auf der Arbeit der Caritas, die sich im Landkreis Cochem-Zell in vielfältiger Weise für Menschen mit Beeinträchtigung einsetzt. Einige von ihnen waren beim Besuch im Landtag dabei und brachten sich mit Fragen und persönlichen Eindrücken aktiv ein. „Inklusion muss nicht nur diskutiert, sondern vor allem gelebt werden – genau das ist heute gelungen“, so Oster. „Es ist wichtig, dass alle Menschen die Möglichkeit haben, politische Prozesse mitzuerleben und mitzugestalten.“

Der Besuch endete mit einem gemeinsamen Mittagessen im Landtag. Im Anschluss blieb der Gruppe noch etwas Zeit für einen privaten Spaziergang und Eindrücke in der Mainzer Innenstadt, bevor es am Nachmittag zurück nach Cochem-Zell ging.


„Weiße Schiene“ im Kreis Cochem-Zell tauschte sich mit Staatssekretär Daniel Stich aus

MdL Benedikt Oster organisierte digitale Zusammenkunft

Nachdem Daniel Stich, Staatssekretär im rheinland-pfälzischen Innenministerium, Anfang April auf Einladung des Landtagsabgeordneten Benedikt Oster nach Klotten gekommen war, um mit Feuerwehrvertretern über das neue Landesbrand- und katastrophenschutzgesetz (LBKG) zu debattieren, folgte nun eine Neuauflage mit geändertem Adressatenkreis. „Das LBKG bezieht sich auch auf die Kompetenzbereiche anderer Organisationen wie Deutsches Rotes Kreuz (DRK) oder Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG). Deshalb war es mir ein großes Anliegen, auch sie in den Dialog mit unserem Staatssekretär Daniel Stich zu bringen“, so Oster.

Bei einer Videokonferenz nahmen neben Thomas Schlicht, Kreisbereitschaftsleiter beim DRK Cochem-Zell, zahlreiche Kameradinnen und Kameraden der sogenannten „weißen Schiene“ am gemeinsamen Austausch teil. Nachdem Staatssekretär Stich viel Wissenswertes über das LBKG und seine Auswirkungen auf die Arbeit vor Ort erzählt hatte, bot sich die Gelegenheit, Fragen zu stellen und auch Wünsche und Anregungen loszuwerden. Sehr zur Freude des Abgeordneten Oster machten die Teilnehmer davon regen Gebrauch.