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Caritas TreffPunkt Treis-Karden ist jetzt ein „Ort des Zusammenhalts“

MdL Oster lobte Anlaufstelle im Kardener Ortskern als Gewinn für die Gemeinschaft

Seit Anfang 2023 betreibt die Caritas mithilfe vieler engagierter Ehrenamtlicher direkt gegenüber des Kardener Bahnhofs einen Second-Hand-Laden sowie ein Begegnungscafé. Das Konzept der Second-Hand-Läden vereint die Idee der Nachhaltigkeit mit einem sozialen Gedanken. Gut erhaltene Kleidung, die sonst vielleicht entsorgt würde, kann zu fairen Preisen erworben werden. „Ich bin sehr froh, dass die Caritas hier tätig geworden ist und einen Treffpunkt im Ortskern geschaffen hat, der einen Gewinn für die Gemeinschaft und das Dorfleben darstellt. Das unterstreicht nicht zuletzt auch die Bedeutung der Caritas für unsere Region“, lobte der heimische Landtagsabgeordnete Benedikt Oster.

Er hatte sich stets dafür eingesetzt, dass das Projekt auch durch die Landesregierung in Mainz gewürdigt und mit einer stattlichen Fördersumme ausgestattet wird. Zahlreiche Male wurde er im Sozialministerium vorstellig und warb für den liebevoll eingerichteten Treffpunkt. Nach langem Ringen übergab nun Dörte Schall, die neue rheinland-pfälzische Ministerin für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung, den Förderbescheid, der eine Zuwendung von insgesamt 105.000 Euro vorsieht. Die Mittel werden im Rahmen des Förderprogramms „Orte des Zusammenhalts“ zur Verfügung gestellt.

Die Caritas-Verantwortlichen erfüllte die Würdigung durch die Ministerin mit Stolz. „Nachdem wir sehr viel Zeit und Engagement in den Second-Hand-Laden mit integriertem Begegnungscafé investiert haben, sind wir überaus glücklich über die Förderung durch das Land Rheinland-Pfalz. Ein besonderer Dank gilt den vielen ehrenamtlichen Unterstützern sowie dem Abgeordneten Oster, der sich in Mainz tatkräftig für unsere Belange eingesetzt hat“, sagte Nicole Mohr, Projektmitarbeiterin im TreffPunkt. Oster selbst sagte zu dem aus seiner Sicht entscheidenden Grund für die Auszeichnung durch das Ministerium: „Hier in Karden sieht man, wie mit Kreativität, Ideenreichtum und Gemeinschaftssinn den Herausforderungen unserer Zeit wie Altersarmut, mangelndem gesellschaftlichen Zusammenhalt oder Leerständen auf dem Land begegnet werden kann. Es ist großartig, was die Caritas hier in relativ kurzer Zeit auf die Beine gestellt hat.“


MdL Oster: Neubau eines Backes in Kennfus wird vom Land gefördert

Rheinland-Pfalz, das Land der Reben und Rüben, ist geprägt von ländlichen Strukturen. Schmucke Dörfer und historisch gewachsene Kleinstädte machen das Bundesland im Südwesten Deutschlands lebens- und liebenswert. Damit die Kommunen weiterhin attraktiv bleiben – sowohl optisch als auch funktional – fördert das Land regelmäßig und flächendeckend Investitionen in die Infrastruktur vor Ort. Im Rahmen des Dorferneuerungsprogramms 2024 erhält die Gemeinde Bad Bertrich 133.000 Euro für den Bau eines Backes im Ortsteil Kennfus. Der Landtagsabgeordnete Benedikt Oster erfuhr von der Förderzusage auf Nachfrage beim Mainzer Innenministerium.

„Der Backes soll den Gemeindeplatz zu einem öffentlichen Aufenthaltsraum machen. Hier können sich Einheimische sowie Gäste von nah und fern treffen, um Feste zu feiern und soziale Kontakte zu pflegen“, so Oster. Mit Blick auf ähnliche Projekte in anderen Ortsgemeinden ist er davon überzeugt, dass ein solches Backhaus einen Mehrwert für das Dorfleben darstellen wird: „Die Erfahrung zeigt, dass eine solche Maßnahme Generationen zusammenführt und insgesamt eine integrierende Wirkung hat.“ Im Landkreis Cochem-Zell gibt es sehr viele kleine Dörfer. Das Dorferneuerungsprogramm hilft ihnen dabei, den Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen.


Grundschule St. Martin Düngenheim wird zur Ganztagsschule – MdL Oster freut sich über gute Nachricht aus dem Bildungsministerium

Zum Schuljahr 2025/2026 werden sechs weitere rheinland-pfälzische Schulen zu sogenannten Ganztagsschulen in Angebotsform. Das bedeutet, dass hier an vier Tagen in der Woche ein Lern- und Betreuungsangebot von 8 bis 16 Uhr sichergestellt wird, das von den Kindern und deren Eltern in Anspruch genommen werden kann. Zu diesen Schulen wird dann auch die Grundschule St. Martin in Düngenheim gehören, wie das Bildungsministerium kürzlich mitteilte. Der Landtagsabgeordnete Benedikt Oster begrüßt diese Entscheidung: „Das Konzept der Ganztagsschulen ist sowohl bildungspolitisch als auch gesellschaftlich von enormer Bedeutung. Den Kindern wird viel gemeinsame Lernzeit eröffnet und sie können individuell gefördert werden. Dies steigert die Bildungsgerechtigkeit. Gleichzeitig werden berufstätige Eltern entlastet.“
Durch die nun beschlossene Erweiterung wird es ab 2025 insgesamt 771 Ganztagsschulen in Rheinland-Pfalz geben. Bereits seit 2022 steht für alle Kinder im Grundschulalter ein Ganztagsangebot in Wohnortnähe zur Verfügung. „Unsere Ganztagsschulen stehen für ein pädagogisch wertvolles Angebot und hohe Verlässlichkeit. Im Ganztagsbetrieb wird der Lern- und Lebensort Schule um zusätzliche Angebote erweitert. Das bietet viele weitere Möglichkeiten für das Üben, Vertiefen, Erfahren, Experimentieren und Forschen“, erklärt Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig.

MdL Oster: Gemeinden im Kreis Cochem-Zell erhalten 1 Million Euro aus Investitionsstock

Damit die Lebensqualität auch in ländlichen Regionen hoch bleibt, fördert das Land Rheinland-Pfalz regelmäßig Investitionen in die Infrastruktur. Wie der Landtagsabgeordnete Benedikt Oster nun auf Nachfrage aus dem Landesinnenministerium erfuhr, wurden nun aus dem Investitionsstock 2024 Zuwendungen in Höhe von insgesamt 1 Million Euro an acht Cochem-Zeller Gemeinden bewilligt. So gehen 315.000 Euro nach Bullay für die Errichtung eines Parkplatzes und 241.000 Euro nach Bad Bertrich für Felssicherungsmaßnahmen. Außerdem wird die Errichtung eines Parkplatzes am Cochemer Moselstadion mit 225.000 Euro gefördert.
Doch auch kleinere Dörfer profitieren, bei der diesmaligen Zuwendungsbewilligung sind dies die Ortsgemeinden Bruttig-Fankel, Laubach, Sankt Aldegund, Wagenhausen und Wollmerath. „Wenn eine Gemeinde Maßnahmen ergreift, die dem Allgemeinwohl dienen, wird dies vom Land entsprechend honoriert und durch Zuschüsse gefördert. Dies soll zugleich auch ein Anreiz sein, im nahen Umfeld entsprechende Investitionen zu tätigen“, so Oster. Der Landtagsabgeordnete ist sich sicher, dass die Bürgerinnen und Bürger Sinn und Zweck der Maßnahmen unmittelbar spüren werden, beispielsweise wenn das Bürgerhaus im Ort saniert oder eine Straße ausgebaut wird.

350.000 Euro für Schulen in Büchel und Cochem aus Landesschulbauprogramm 2024 – SPD-Abgeordneter Benedikt Oster: „Direkte Investitionen für Schulkinder“

„Die Grundschule Cochem im Kreis Cochem-Zell erhält 250.000 Euro und die Grundschule Büchel 95.000 Euro aus dem diesjährigen Landesschulbauprogramm 2024 des rheinland-pfälzischen Bildungsministeriums. Damit profitiert auch der Schulträger bei uns vor Ort von den insgesamt mehr als 65 Millionen Euro, die das Land auch in diesem Jahr als finanzielle Unterstützungen für rheinland-pfälzische Schulen bereitstellt. Mit der Förderung können wir unseren Schülerinnen und Schülern, unseren Lehrerinnen und Lehrern, der gesamten Schulgemeinschaft auch in Zukunft eine moderne und vor allem angenehme Lernumgebung gewährleisten. Jeder weiß: Wenn man sich in seiner Umgebung wohlfühlt, lernt man besser. Die finanzielle Unterstützung ist somit eine direkte Investition für unsere Schulkinder und damit auch in die Zukunft von uns allen“, betonte der SPD-Abgeordnete Benedikt Oster.

Mit den Fördermitteln der Landesregierung werden an den Schulgebäuden unter anderem Neubauten, Umbauten und räumliche Erweiterungen umgesetzt. Außerdem können die Schulen mit der Unterstützung des Landes den Brandschutz und die Barrierefreiheit ausbauen. In diesem Jahr wurden 83 neue Schulen in das Programm aufgenommen, damit werden in ganz Rheinland-Pfalz insgesamt 214 schulische Bauprojekte gefördert.

„Nach den Vorgaben der neuen Schulbaurichtlinie können Schulbauvorhaben nun noch flexibler und zukunftsorientierter realisiert werden. Gleiche Chancen und Bildungsgerechtigkeit von Beginn an: Das ist ein ur-sozialdemokratisches Versprechen, was wir als SPD-Landtagsfraktion immer wieder neu mit Leben füllen und konkreten Unterstützungen untermauern. Wir sind froh, dass wir mit unserer parlamentarischen Arbeit in enger Begleitung mit dem Land diese konkrete Bildungspolitik für Schülerinnen und Schüler gestaltet können, die effektiv vor Ort in den Kommunen und Städten ankommt“, so Abgeordneter Oster weiter.


MdL Oster kümmert sich um vom Bahnlärm Betroffene

Gerade in Klotten und Pommern ist die Situation schlimmer geworden

Seitdem die Deutsche Bahn AG an der Moselstrecke nach eigenen Angaben Schleifarbeiten an den Gleisen durchführen ließ, klagen viele Anwohner über unerträgliche Lärmbelästigungen bei der Durchfahrt von Zügen. Der Landtagsabgeordnete Benedikt Oster erhielt in jüngster Zeit sehr viele Bürgeranfragen von Anwohnern, die unter dem Bahnlärm leiden: „Insbesondere in den Moseldörfern Klotten und Pommern, wo zuletzt auch Baumaßnahmen an einer Brücke stattfanden, hat sich die Situation offenbar verschlimmert. Wer unmittelbar an der Bahnstrecke wohnt, klagt über nicht mehr hinzunehmende Beeinträchtigungen der Lebensqualität.“

Da der gestiegene Lärmpegel in zeitlichem Zusammenhang mit den Gleisarbeiten steht, fordert Oster eine zügige Stellungnahme von der Deutschen Bahn AG: „Ich erwarte von dem Konzern, dass er schnellstmöglich zur Aufklärung beiträgt und die untragbare Situation behebt. Das ist er den Menschen schuldig, die unweit der Moselstrecke wohnen.“

Der Abgeordnete befindet sich derzeit im Austausch mit Dr. Klaus Vornhusen, dem Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn für Rheinland-Pfalz. „Die Bereitschaft, das Problem zu lösen, ist aufseiten der Deutschen Bahn AG grundsätzlich da. Gespräche finden statt. Ich fordere aber darüber hinaus, dass sich die Verantwortlichen bei einem Vor-Ort-Termin selbst ein Bild von der Lage machen und gegebenenfalls Messungen durchführen“, mahnt Oster. Vornhusen habe sein Entgegenkommen bereits signalisiert. Ein Termin könne wohl in Kürze vereinbart werden, ist sich der Landtagsabgeordnete sicher.


Drei Gemeinden in der VG Cochem erhalten 66.000 Euro

Damit auch kleine Gemeinden in ländlich geprägten Gebieten attraktiv für junge und alte Menschen bleiben, fördert das Land Rheinland-Pfalz im Rahmen des Dorferneuerungsprogramms die Innentwicklung von Dörfern, damit diese für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet sind. Nun erhielten die Gemeinden Dohr, Klotten und Lütz insgesamt 66.000 Euro aus diesem Fördertopf, wie der Landtagsabgeordnete Benedikt Oster auf Nachfrage aus dem rheinland-pfälzischen Innenministerium erfuhr.
„Allein nach Lütz gehen fast 50.000 Euro für die Sanierung der Fassade des Alten Rathauses. Klotten erhält fast 15.000 Euro, wobei der Großteil der Summe für die Fortschreibung des Dorferneuerungskonzeptes vorgesehen ist. Schließlich geht ein mittlerer vierstelliger Betrag nach Dohr, und zwar für Planungs- und Beratungsleistungen für private und öffentliche Vorhaben“, erklärt Oster. Angesichts solcher Veränderungsprozesse wie dem demografischen Wandel oder der Digitalisierung sei es für kleine Dörfer unabdingbar, in ihre Infrastruktur und damit in ihre Zukunft zu investieren. „Da ich die Gemeinden Dohr, Klotten und Lütz da auf einem sehr guten Weg sehe, freue ich mich sehr über die nun zugesagten Fördermittel. Das Geld ist dort sehr gut angelegt“, so Oster.