Aktuelles

Benedikt Oster, MdL, begrüßt erfolgreiche Einführung des Dienstrad-Leasings

Bereits über 11.000 Anmeldungen – künftig auch Hochschulbeschäftigte dabei

Der SPD-Landtagsabgeordnete Benedikt Oster freut sich über die große Resonanz auf das neue Dienstrad-Leasing des Landes Rheinland-Pfalz. „Ich habe mich seit Jahren dafür eingesetzt, dass auch Landesbedienstete die Möglichkeit eines Dienstrads erhalten. Dass das Angebot nun so erfolgreich gestartet ist, freut mich besonders“, erklärte Oster.

Seit dem Start des Programms am 30. Januar haben sich 11.434 Mitarbeitende für das Dienstrad-Leasing registriert, 3.771 Fahrräder wurden bereits übernommen und rund 200 weitere sind bestellt. Damit hat sich das Modell in kürzester Zeit fest etabliert.

Künftig können auch die Mitarbeitenden der rheinland-pfälzischen Hochschulen und Universitäten teilnehmen. „Das ist ein wichtiger Schritt, um nachhaltige Mobilität im gesamten öffentlichen Dienst zu fördern“, so Oster weiter.

Das Land Rheinland-Pfalz kooperiert beim Dienstrad-Leasing mit der Deutschen Dienstrad GmbH. Teilnehmen können alle Landesbediensteten mit Anspruch auf laufende Bezüge. Das Dienstrad kann individuell gewählt und auch privat genutzt werden.

„Das Dienstrad-Leasing ist ein Gewinn für alle – es stärkt die Gesundheit, schützt das Klima und zeigt, dass das Land moderne und nachhaltige Mobilitätsangebote ernst nimmt“, betonte Benedikt Oster, MdL, abschließend.


Benedikt Oster, MdL: „Mehr als sechs Millionen Euro für nachhaltige Zukunftsprojekte im Landkreis Cochem-Zell“

Auf nachfragen des Landtagsabgeordneten Benedikt Oster profitieren der Landkreis Cochem-Zell und seine Verbandsgemeinden in besonderem Maße vom Landesprogramm „Regional.Zukunft.Nachhaltig“ (RZN). Insgesamt fließen über 6,5 Millionen Euro Fördermittel in die Region. Damit können in den kommenden Jahren zahlreiche Projekte umgesetzt werden, die den Landkreis moderner, klimafreundlicher und lebenswerter machen.

Benedikt Oster, MdL freut sich über die umfangreiche Förderung: „Das ist ein starkes Signal für unsere Region. Mit dem Zukunftsprogramm unterstützt das Land nicht nur Investitionen in Infrastruktur, Klimaschutz und Digitalisierung, sondern stärkt auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt vor Ort.“

Für den Landkreis Cochem-Zell selbst wurden rund 1,57 Millionen Euro bewilligt. Damit werden unter anderem die Sanierung der Multifunktionshalle Treis-Karden, der Austausch der Fenster im Altbau der Kreisverwaltung sowie Investitionen in Cybersicherheit und moderne Vergabestrukturen gefördert.

Die Verbandsgemeinde Ulmen erhält mit 1,8 Millionen Euro ebenfalls eine umfassende Förderung. Geplant sind 65 Maßnahmen – darunter die energetische Sanierung und Barrierefreiheit der Schulsporthalle Lutzerath, die Erweiterung des Gewerbegebiets Lutzerath, die Modernisierung der Verwaltung, die Sanierung von Spielplätzen in mehreren Ortsgemeinden sowie die Gestaltung von Ortseingängen.

Mit über 3,1 Millionen Euro geht die größte Fördersumme an die Verbandsgemeinde Cochem. Hier stehen 27 Maßnahmen an, etwa die Anschaffung eines Waldbrandfahrzeugs, die klimafreundliche Wärmeversorgung an der Grundschule Cochem, die Einrichtung eines Jugendcafés, die Aufwertung von Pausenhöfen und Spielplätzen sowie der Aufbau einer Frischeküche für Schulen und Kitas.

„Die Förderung ist eine echte Zukunftsinvestition in unsere Region“, so Oster weiter. „Gerade Themen wie Klimaschutz, Digitalisierung, Jugendangebote und kommunale Daseinsvorsorge werden hier ganz praktisch gestärkt. Das ist gelebte Nachhaltigkeit vor Ort.“

Die Projekte sollen bis Ende 2028 umgesetzt werden. Oster kündigt an, den Fortschritt der Maßnahmen in den kommenden Jahren aufmerksam zu begleiten: „Es ist wichtig, dass die Mittel effizient eingesetzt werden und den Menschen in unseren Städten und Dörfern direkt zugutekommen.“


Benedikt Oster, MdL, begrüßt Förderung für Städtebau in Zell (Mosel)

Sanierung der Historischen Altstadt erhält Zuschuss aus dem Programm „Lebendige Zentren – Aktive Stadt“

Der SPD-Landtagsabgeordnete Benedikt Oster freut sich über die aktuelle Förderung aus dem Bereich der Städtebauförderung 2025. „Unsere historischen Ortskerne prägen das Bild der Region und sind ein wichtiger Teil unserer kulturellen Identität. Die Sanierung der Altstadt von Zell ist ein starkes Zeichen für den Erhalt und die Weiterentwicklung lebenswerter Innenstädte“, erklärte Oster.

Im Rahmen des Bund-Länder-Programms „Lebendige Zentren – Aktive Stadt“ erhält die Stadt Zell (Mosel) eine Förderung in Höhe von 1.299.000 Euro für die Sanierung der Historischen Altstadt. Die Maßnahme wird über mehrere Jahre hinweg umgesetzt und durch Landesmittel im Umfang von 75 Prozent der förderfähigen Gesamtkosten unterstützt.

„Mit dieser Förderung schaffen wir die Grundlage für eine nachhaltige Stadtentwicklung und für eine lebendige, attraktive Altstadt, in der sich Menschen gerne aufhalten, arbeiten und leben“, so Benedikt Oster, MdL weiter.

Die Förderung durch das Land Rheinland-Pfalz ist ein wichtiger Beitrag zur Stärkung der Innenstädte in der Region. „Ich bin überzeugt, dass die Sanierung der Historischen Altstadt Zell nicht nur die Lebensqualität vor Ort erhöht, sondern auch Impulse für Handel, Tourismus und Gemeinschaft setzt“, betonte der Abgeordnete.


MdL Benedikt Oster lädt Unternehmerinnen und Unternehmer zum Austausch nach Cochem-Brauheck ein

-Pressevorankündigung-

Nachfolge, Förderung und Fachkräfte: Themenabend zur Zukunft des Mittelstands

Der Mittelstand ist das Rückgrat der regionalen Wirtschaft – doch viele Betriebe stehen derzeit vor großen Herausforderungen. Um über aktuelle Fragen, Chancen und Unterstützungsangebote zu sprechen, lädt der Cochem-Zeller Landtagsabgeordnete Benedikt Oster alle Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem Landkreis am Donnerstag, den 6. November 2025, zu einem offenen Austausch ein. Beginn ist um 18:00 Uhr bei der Kestenholz Automobil GmbH, Industriering 16, Cochem-Brauheck.

Als fachkundige Impulsgeberin wird Daniela von Hertell von der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) zu Gast sein. Sie stellt aktuelle Fördermöglichkeiten für Unternehmen vor und beantwortet Fragen zu Finanzierung, Investitionen und Unternehmensnachfolge.

„Unsere regionalen Betriebe sichern Arbeitsplätze, schaffen Perspektiven und halten die Wirtschaft vor Ort am Laufen“, betont Benedikt Oster. „Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels, steigender Kosten und anstehender Betriebsübergaben braucht es den direkten Dialog zwischen Politik, Verwaltung und Wirtschaft. Ich möchte zuhören, was die Unternehmerinnen und Unternehmer bewegt, und ihre Anliegen mit nach Mainz nehmen.“

Im Anschluss an den Austausch sind alle Gäste zu einem kleinen Imbiss eingeladen. Zudem bietet die Kestenholz Automobil GmbH eine Hausführung an.

Es wird um vorherige Anmeldung per Mail an buero@benedikt-oster.de oder telefonisch über 02671/603838 gebeten.


Benedikt Oster erneut in das Präsidium der SPD Rheinland-Pfalz gewählt

Der rheinland-pfälzische Landtagsabgeordnete Benedikt Oster, MdL, ist erneut in das Präsidium der SPD Rheinland-Pfalz gewählt worden, das höchste Gremium des Landesverbands. Die Wiederwahl würdigt sein langjähriges politisches Engagement ebenso wie seine Erfahrung aus mittlerweile fast eineinhalb Jahrzehnten im rheinland-pfälzischen Landtag.

Oster gehört dem Landtag seit 2011 an und hat sich in dieser Zeit als verlässlicher Ansprechpartner für die Menschen in seinem Wahlkreis Cochem-Zell und darüber hinaus etabliert. In Mainz bringt er seine Expertise ein. Mit seiner erneuten Wahl in das Präsidium bleibt er Teil der engeren Parteiführung, die zentrale politische Entscheidungen vorbereitet und die strategische Ausrichtung der SPD in Rheinland-Pfalz mitgestaltet.

„Ich freue mich sehr über das Vertrauen meiner Parteikolleginnen und -kollegen und empfinde es als große Ehre, auch künftig im Präsidium die Politik unseres Landes aktiv mitgestalten zu dürfen. Mein Ziel bleibt es, gemeinsam mit der SPD eine erfolgreiche und verlässliche Politik für Rheinland-Pfalz voranzubringen und dabei die Interessen der Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt zu stellen“, erklärte Oster im Anschluss an die Wahl.

Mit seiner Wiederwahl ist Oster weiterhin eng in die politische Arbeit der Landespartei eingebunden und will diese Rolle nutzen, um die Entwicklung des Landes im Sinne der Menschen in Rheinland-Pfalz mitzugestalten.


MdL Benedikt Oster besuchte Unternehmen im Kreis Cochem-Zell

Ob Metzgerei, Podologiepraxis oder produzierendes Gewerbe – Abgeordneter schaute hinter die Kulissen der regionalen Wirtschaft

Seit 2011 geht Benedikt Oster Jahr für Jahr auf Sommerreise durch die vier Verbandsgemeinden im Landkreis Cochem-Zell. Anlaufstellen sind die Betriebe und Unternehmen, die für regionale Wertschöpfung sorgen und Arbeitsplätze schaffen. „Ich halte den persönlichen Austausch mit den Unternehmern für sehr wichtig, da ich so auf direkte und ehrliche Weise erfahre, welche Bedürfnisse und Anliegen die Vertreter der regionalen Wirtschaft haben“, erklärt Oster. Diese Anregungen greife er in seiner Arbeit als rheinland-pfälzischer Landespolitiker auf, so zum Beispiel beim Wunsch vieler Gastronomen, dass die Senkung der Umsatzsteuer pünktlich zum Jahreswechsel erfolgen solle.

Neben dem für den Kreis so wichtigen Tourismussektor rund um Gastronomie, Hotellerie und Weinbau legte Oster sehr viel Wert darauf, die ganze Bandbreite von Handel, Dienstleistungsbetrieben und produzierendem Gewerbe abzudecken. So ging es beispielsweise auch in eine Metzgerei im Eifeldorf Landkern, in eine podologische Praxis nach Ulmen oder in einen Produktionsbetrieb für Lebensmittelverpackungen in Alf. 

„Zum einen war es für mich persönlich hochspannend, mal hinter die Kulissen zu schauen und die Arbeitsabläufe kennenlernen zu dürfen. Zum anderen sollte es aber auch ein ehrlicher Austausch zwischen der regionalen Wirtschaft und dem regionalen Abgeordneten sein“, lautet Osters Fazit. Er habe erfahren wollen, wo der Schuh drücke und welchen Rahmen die Politik setzen könne. Auf Grundlage der vielen Gespräche will der Abgeordnete den Blick nun in die Zukunft richten: „Die Wirtschaft in Cochem-Zell ist vielfältig und stark. Aber wir müssen schon heute die richtigen Entscheidungen treffen, damit das auch morgen noch der Fall sein wird.“

In den Weinbergen des Weingutes Weis in Zell tauschte sich Benedikt Oster über die aktuellen Herausforderungen für Winzerinnen und Winzer aus.


Andy Becht warb für Technologieoffenheit im Weinbau

Staatsekretär des Weinbauministeriums diskutierte auf Einladung von MdL Benedikt Oster mit den Moselwinzern

Das Land Rheinland-Pfalz im Allgemeinen wie der Kreis Cochem-Zell im Besonderen sind stark vom Weinbau geprägt. Sowohl mit Blick auf das Landschaftsbild als auch hinsichtlich der regionalen Wertschöpfung kommt dem Rebensaft besondere Bedeutung zu. Der Landtagsabgeordnete Benedikt Oster hatte die Winzer zwischen Pünderich und Moselkern zu einem offenen Austausch eingeladen. Hauptreferent war niemand Geringeres als Andy Becht, Staatssekretär im rheinland-pfälzischen Weinbauministerium. „Die Branche, die gerade bei uns eng mit dem Tourismus verwoben ist, steht vor großen Herausforderungen. Nach meinem Verständnis gehört es zu einer Demokratie dazu, dass man auch in schweren Zeiten auf die Anliegen und Interessen, aber auch Ängste und Sorgen der Menschen – also in diesem Fall der Winzerinnen und Winzer – hört“, sagte Oster zum Anlass des von ihm organisierten Winzerstammtisches.

Die Diskussionen und Debatten der in Mesenich stattfindenden Veranstaltung waren kontrovers und leidenschaftlich. Jeder Teilnehmer habe die Gelegenheit bekommen, das Wort zu ergreifen und seine Position darzustellen, zeigte sich Oster zufrieden mit der Resonanz und der Beteiligung der Anwesenden. Andy Becht, selbst aus der Pfalz und damit auch aus einem Weinbaugebiet stammend, lobte die hohe Qualität des Moselweins, merkte aber auch an, dass der stagnierende oder sogar zurückgehende Weinabsatz ein großes Problem sei. Teilweise habe das mit gesellschaftlichen Veränderungen zu tun, doch es gebe auch noch Potenziale, die etwa durch mehr Investitionen in die Werbung oder die Erschließung neuer Märkte ausgeschöpft werden könnten. Das Ministerium habe aktuell unter Landwirtschaftsministerin Daniela Schmitt ein Weinbaupaket 2025+ geschnürt, um die Winzerinnen und Winzer in der aktuell schwierigen Situation zu unterstützen. Es reiche von Marketing- und Absatzförderung, über die Eindämmung des Überangebots bis hin zu bürokratischer Entlastung, bspw. über die Abschaffung von Dokumentationspflichten oder über vereinfachte und verbesserte Förderprogrammen für den Weinbau. Klar sei aber auch, dass Bund und EU sich ihrerseits für den Weinbau einsetzen müssten. Ein Bundesland alleine wird eine europaweite Absatzkrise, die auch aufgrund erhöhter US-Zölle auf Weine verschärft wird, nicht lösen können. Ein anwesender Winzer plädierte dafür, eine typisch moselländische Marke auf den Markt zu bringen und damit den Moselwein stärker ins Blickfeld der Verbraucher zu rücken.

Beim Themenschwerpunkt „bürokratische Vorschriften beziehungsweise staatliche Regulierungen“ betonte Becht:

Eine gewisse Regulierung bedeute ja auch Verantwortung zu übernehmen und das sei durchaus auch wichtig, etwa mit Blick auf den Verbraucherschutz.

 Aber auch das müsse im Rahmen bleiben. Mit viel Verständnis für die Äußerungen der Winzer zeigte Becht beispielhaft anhand der Digitalisierung auf, wie der mitunter bürokratische Arbeitsaufwand perspektivisch sinken könne. Überhaupt sprach sich der Staatssekretär vehement für Technologieoffenheit aus: „Dem Weinbau werden durch Innovationen wie die Drohne oder auch die Gentechnik sehr viele Chancen eröffnet. Diesen Neuerungen sollten wir offen gegenüberstehen und die Potenziale sollten wir nutzen.“