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“Ich bin und bleibe aber ein Arbeiter vom Land, der sich besonders für die Interessen der Bevölkerung im Ländlichen Raum und die Chancengleichheit junger Menschen einsetzt.”

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Landesbedienstete können sich ab Dezember über Dienstrad-Leasing freuen

MdL Benedikt Oster informiert über Maßnahme der Mainzer Ampelkoalition

Das Fahrrad gewinnt als Fortbewegungsmittel zunehmend an Bedeutung, weil es sowohl den Umweltschutz als auch die eigene Fitness fördert. Wo es möglich ist, wird auch die Strecke vom Wohnort zum Arbeitsplatz von immer mehr Menschen auf zwei Rädern zurückgelegt. Durch eine Gesetzesänderung, die die Landesregierung nun auf den Weg gebracht hat, sowie den Abschluss des neuen Tarifvertrags für Beschäftigte im öffentlichen Dienst der Länder haben Landesbedienstete ab Jahresende die Möglichkeit, das Angebot des Dienstrad-Leasings in Anspruch zu nehmen.

„Das Land Rheinland-Pfalz betreibt aktiven Klimaschutz und setzt dafür unkomplizierte und bürgernahe Maßnahmen um. Durch das Dienstrad-Leasing werden die Landesbediensteten ermutigt, für den Arbeitsweg das Fahrrad zu nutzen. In der Summe kann dadurch eine große Menge an Treibhausgasen eingespart werden“, teilt der Cochem-Zeller Landtagsabgeordnete Benedikt Oster mit. Das Leasing selbst soll digital möglich sein, wobei das Wunschfahrrad wahlweise beim stationären Fachhändler oder online ausgewählt werden kann. Nicht zuletzt dürfte das Land damit auch seine Attraktivität als Arbeitgeber steigern.


MdL Benedikt Oster erhielt Besuch aus Düngenheim und Kaisersesch

Damit die Orte unserer Demokratie erlebbar bleiben, lädt der Landtagsabgeordnete Benedikt Oster regelmäßig Besuchergruppen aus dem Kreis Cochem-Zell in den Landtag nach Mainz ein. Zuletzt machten sich insgesamt 45 Personen aus dem Pflegeheim St. Martin in Düngenheim beziehungsweise vom Kaisersescher Verein „Familie sein – Familie bleiben“ auf den Weg in die Landeshauptstadt. Oster führte die Gäste aus der Heimat durch das Landtagsgebäude und zeigte ihnen anschließend den Plenarsaal.

„Aus meiner Sicht ist es enorm wichtig, den Bürgerinnen und Bürgern zu zeigen, was wir als Politiker eigentlich machen. Politik sollte immer für die Menschen gemacht werden. Deshalb haben sie auch ein Recht darauf, sich vor Ort zu informieren. Besonders gefreut habe ich mich über die vielen interessanten Gespräche mit den Besucherinnen und Besuchern“, berichtet der Abgeordnete. Nach einem kleinen Ausflug in die Stadt traten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer schließlich die Heimreise in die Eifel an.


320.000 Euro aus KIPKI-Programm des Landes für Investitionen in der Verbandsgemeinde Ulmen

320.000 Euro aus KIPKI-Programm des Landes für Investitionen in der Verbandsgemeinde Ulmen – SPD-Landtagsabgeordneter Oster informiert über Förderung für Klimaschutz und Innovation
„Ich freue mich sehr, dass aus dem KIPKI-Förderprogramm des Landes nun 320.000 Euro für Maßnahmen in der Verbandsgemeinde Ulmen fließen. Der entsprechende Förderantrag wurde bewilligt, die Umsetzung der Projekte kann schnell starten“, sagte der SPD-Landtagsabgeordnete Benedikt Oster anlässlich der bewilligten Gelder aus dem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation, kurz KIPKI, der Landesregierung. Damit soll die energetische Sanierung der Grundschule Ulmen finanziert werden. „Im Rahmen des KIPKI-Programms fördert die rheinland-pfälzische Landesregierung mit insgesamt 250 Millionen Euro kommunale Klimaschutzinvestitionen in ganz Rheinland-Pfalz – das ist ein kräftiger Schub für den Klimaschutz in unserer Region und sorgt zugleich für eine regionale Wertschöpfung.“ KIPKI ist das bundesweit größte Finanzierungs- und Beratungsprogramm für Kommunen, es ist unbürokratisch gestaltet und die Kommunen müssen keinen einzigen Euro Eigenanteil erbringen.
„Wir als SPD-Landtagsfraktion haben uns bei der Entwicklung des KIPKI-Programms besonders dafür eingesetzt, dass es unter anderem einen Schwerpunkt für Investitionen in Kitas und Schulen sowie andere soziale Orte des Zusammenkommens wie beispielsweise Dorfgemeinschaftshäuser oder Sporthallen gibt. Es freut mich, dass unsere Politik umgesetzt wird und den Menschen in den Orten der Verbandsgemeinde Ulmen konkret vor Ort zugutekommt“, so der SPD-Landtagsabgeordnete. „Die Klimakrise ist eine große Herausforderung, die nur zu bewältigen ist, wenn alle zusammenwirken. KIPKI steht dabei als starkes und kraftvolles Beispiel für den engen Schulterschluss von Land und Kommunen.“

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